Aber nun war es endlich soweit. Die Tür zu meiner Wohnung fiel hinter und zu und während wir uns leidenschaftlich küßten und dem jeweils anderen die Kleidung vom Leibe zu reißen suchten, ließen wir eine Spur von Klamotten auf dem Weg ins Schlafzimmer hinter uns. Ich weiß nicht mehr genau, wie wir das geschafft haben, aber als wir ankamen, war ich bereits völlig nackt und sie hatte nur noch ihr Höschen an. Ich küßte sie von hinten auf den Nacken und fuhr mit meiner rechten Hand hinunter zu ihrer empfindlichsten Stelle und sie stöhnte, noch bevor ich überhaupt dort angekommen war. Unwillkürlich und fast automatisch spreitzte sie etwas ihre Beine, um es meiner Hand zu erleichtern zu ihrer prickelnden Lusthöhle vorzudringen. Als ich anfing, sie dort zu massieren, stöhnte sie lauter und die Feuchtigkeit drang bereits durch den Stoff, was mir zeigte, daß sie bereits mindestens so heiß gelaufen war, wie ich.
Die Tür fiel endlich hinter uns zu. Seit Stunden hatten wir uns schon gewünscht, endlich allein miteinander zu sein, aber dem 39. Geburtstag ihrer besten Freundin konn...
Ich erlernte den Beruf des Bäckers und habe bei meinem Lehrmeister ein Zimmer gehabt, Das war schon deshalb notwendig, weil man als Bäcker ziemlich früh anfängt und ...
Ich bekomme immer wieder einen Ständer, wenn ich daran denke, welche Schritte ich unternehmen musste, um zum Sklaven meiner Frau zu werden. Ich war 18 Jahre und mit ...